Keramik, Naturstein oder Mosaik: Ohne die richtigen Fliesen wäre ein Raum nur halb so schön. Was beim Betreten von Bad oder Küche als selbstverständlich angesehen wird, bringen unsere Handwerkerinnen und Handwerker mit Sachverstand und Präzision an die Wand. Adrian Klein* ist einer von ihnen und schafft als Fliesenleger bei unserem Tochterunternehmen degewo Technische Dienste Räume zum Wohlfühlen.
Magie der Fliesen: Wie aus einem Raum ein Zuhause wird
Fliesen müssen viel aushalten: vom übermütigen Planschen der Kinder bis zur Tomatensauce, die aus dem Kochtopf brodelt. Ihre Funktion geht über die reine Ästhetik hinaus – sie sorgen dafür, dass Böden und Wände nicht nur schön aussehen, sondern auch funktional und langlebig sind. Jede verlegte Fliese trägt dazu bei, aus einer Wohnung ein ganz persönliches Zuhause zu machen. Für Adrian Klein ist genau das die Besonderheit an seinem Beruf. Seine ganze Familie ist handwerklich begabt und so war auch für ihn früh klar: „Ich will etwas mit meinen Händen schaffen.“ Praktisch, denn so kann er neben den vielen Wohnungen, die er für die degewo-Mieterinnen und -Mieter verschönert auch seiner Familie etwas Gutes tun und in den eigenen vier Wänden Hand anlegen.
Vor allem mag ich aber das Gleichgewicht zwischen Routine und Abwechslung, die mir die Arbeit bei degewo bietet
Die Menschen dahinter: Wohnungen mit Geschichte(n)
Spricht man mit Adrian Klein über seinen Beruf, wird schnell klar, was er an seiner Arbeit besonders schätzt: die Begegnungen mit den Mieterinnen und Mietern. Auch wenn er meist alleine an seinen Projekten arbeitet, trifft er im Hausflur immer wieder auf interessierte Menschen, die sich gerne mit ihm austauschen. Für ihn ist das etwas ganz Besonderes. Er erzählt von einer älteren Dame in seiner Nachbarschaft, bei der er einen Auftrag zu erledigen hatte. Sie hat den Fliesenleger so sehr in ihr Herz geschlossen, dass sie gemeinsam alte Fotoalben durchwühlten. An diese Begegnung erinnert er sich heute noch gerne zurück.
©
Thomas Gasparini
Berliner Pflanze seit 1989 – und immer noch viel zu entdecken
Trotz seiner Vorliebe für das dörfliche und familiäre Zusammenleben fühlt sich Adrian Klein in der Großstadt angekommen. Im Berliner Stadtteil Lichtenrade hat er genau die richtige Mischung aus Zentrumsnähe und familiärem Umfeld gefunden. Der Fliesenleger stammt aus Polen und lebt seit 1989 in Berlin. Durch seine Arbeit bei degewo Technische Dienste lernt er die Vielfalt Berlins, die er so sehr liebt, immer wieder neu kennen. In seinen Mittagspausen in den verschiedenen degewo-Quartieren probiert er oft neue kulinarische Köstlichkeiten und entdeckt Berliner Kieze, die er sonst vielleicht nie kennengelernt hätte.
Mach aus Berlin ein Zuhause
Adrian Klein ist einer von rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei degewo. Mit ihnen verwalten wir über 80.000 Wohnungen im gesamten Stadtgebiet. Das macht uns zu einem der größten kommunalen Wohnungsunternehmen Berlins.
Unseren hervorragenden Ruf als Arbeitgeberin genießen wir jedoch weit über die Stadtgrenze hinaus. Wir leben die tägliche Vereinbarkeit von Beruf und Familie und bieten neben individuellen Fortbildungsangeboten, vielfältigen Sozialleistungen und Programmen zur Gesundheitsvorsorge auch Karrierechancen in verschiedenen Berufsfeldern an.
Warum bei degewo arbeiten?
„Als Fliesenleger bei degewo Technische Dienste verschönere ich die Bäder und Küchen der Mieterinnen und Mieter“, beschreibt Adrian Klein seine Arbeit. Bevor er zu degewo kam, hatte er bereits zahlreiche Auftraggeber, darunter auch ein Unternehmen, das für degewo Aufträge versah. Die Zusammenarbeit gefiel ihm so gut, dass er sich im Jahr 2016 entschied, direkt bei degewo Technische Dienste anzufangen. „Ich bekomme zuverlässig mein Gehalt und der Job ist sicher. Das ist wichtig, wenn man eine Familie hat. Vor allem mag ich aber das Gleichgewicht zwischen Routine und Abwechslung, die mir die Arbeit bei degewo bietet“, berichtet der Fliesenleger zufrieden. Wir bei degewo finden: Das kann er mit Fug(e) und Recht behaupten.
*Zum Schutz der Privatsphäre unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verwenden wir Pseudonyme.
